Die Nacht war super (zumindest für mich). Bevor wir schlafen geganen sind habe ich meinem Schatz und mir einen Schlaftee gemacht und so sind wir beide friedlich eingeschlummert. Ich habe nach einiger Zeit endlich mal wieder durchschlafen können und sogar was einigermaßen logisches geträumt (man höre und staune ^^). Allerdings endete die Nacht viel zu kurz, denn pünktlich um 06.30 Uhr klingelte der Wecker und nach zwei Wochen Urlaub holte mich der Alltag wieder ein.
Heute bin ich mit meinem Schatz zusammen mit Bus zur Arbeit gefahren, denn nach den letzten Tagen hatte ich ein bisschen Respekt davor die weite Strecke mit Fahrrad zu fahren (und ja, ich war auch ein bisschen zu faul dazu). Im Ministerium ist alles so wie immer. Deswegen gibt es bist jetzt auch nicht wirklich etwas zu erzählen (daher die Überschrift....es passt einfach ^^). Nach der Arbeit werde ich endlich mal die Bibliothek von Schwerin besuchen. Mal sehn, wie sich die so macht. Und dann wird erstmal rchtig viel Eis gekauft. Zum einen, weil es lecker ist, und zum anderen, weil mein Liebster und ich seit gestern Abend extreme Halsschmerzen haben. Ich hoffe das hilft ein bisschen....

Drückt mir die Daumen!
(Ach ja, es tut mir leid. Ich habs heute irgendwie mit den Klammern ^^)

Die Nacht war furchtbar. Wenn ich überhaupt geschlafen habe, dann ziemlich schlecht. Die Stunden schlichen dahin und waren erfüllt von Rückenschmerzen, wirren Träumen und dem unerfülltem Wunsch endlich in Frieden schlafen zu können. Als endlich der Morgen anbrach kümmerte sich mein Schatz wieder rührend um mich. Er kochte mir Tee, brachte mir Tabletten und versuchte mich durch Streicheleinheiten und Erzählungen auf andere Gedanken zu bringen. Als die Medikamente endlich anschlugen fühlte ich mich fast gut und erklärte mich dazu bereit mir zum Frühstück etwas Toast und einen Tee reinzuwürgen. Danach fühlte ich mich allerdings wieder so schlapp, dass ich zurück ins Bett ging und dort weitere 2 Stunden schlief (bzw. mich rumwälzte), diesmal allerdings dank der Tabletten ohne Schmerzen. Der Nachmittag verlief soweit ziemlich gut. Ich fühlte mich zwar etwas schlapp, aber dennoch erholt. Das Einzige was mir ziemlich zu schaffen macht, ist ein merkwürdiges Gefühl beim Atmen. So als hätte ich zu viel auf einmal gegessen und es fängt an zu stopfen. Ich bekomme nur sehr schwer Luft, was schon fast ein bisschen beängstigend ist. Aber ansonsten geht es eigentlich bergauf. Wir machten sogar einen kleinen Spaziergang um die Sonne zu genießen. Im Laufe des Abends ging es allerdings schlechter. Jedoch nicht mir, sondern meinem Schatz. Ich glaube ich hab ihn angesteckt, denn er weist die gleichen Symptome auf, wie ich vor etwa 48 Stunden. Zwar bestreitet er, dass es ihm schlecht geht, aber ich kenne ihn mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er krank ist, wenn er freiwillig Tee trinkt.

Ich hoffe Morgen gehts mir noch etwas besser, denn dann muss ich wieder arbeiten.

Der Tag fing schon so an. Eigentlich wollte ich mit meinem Schatz aufstehen, so wie gestern mit ihm Frühstück essen, ihn verabschieden und dann den Tag nutzen. Ich hatte vor ein bisschen zu putzen, in die Bibliothek gehen (in der ich noch nie war), etwas lesen und ein bisschen am Blog weiterarbeiten. Ach ja, und nicht zu vergessen: wenn das Wetter denn mitspielt wollte ich mit Lea das erste Mal an der Leine raus. Außerdem findet in Schwein derzeit ein Fest statt, mit den typischen Buden, die wir alle so kennen. Das reicht von Losbuden, über Schießständen, bis hin zu Büchsenwerfen. Wer dann von der vielen Bewegung die Nase voll hat, kann sich an den reichlichen (Fr)Essbuden die Kalorien wieder anfuttern, die er doch gerade so mühsam verloren hat *g*. Heute Abend sollte dort jedenfalls ein schönes Feuerwerk stattfinden und das wollten wir uns anschauen.

Tja, die Nacht über hatte ich kaum geschlafen. Ich wälzte mich die ganze Zeit herum und hatte extreme Halsschmerzen. Mit meinem Schatz bin ich nicht aufgestanden, sondern hab weiter „geschlafen“. Nach dem Aufstehen bin ich nicht aus dem Knick gekommen. Vanilleeis zum Frühstück sollte meinen Hals beruhigen und ein heißer Erkältungstee hinterher, denn mir war entsetzlich kalt. Nachdem ich dann doch endlich gegen Mittag ein bisschen was erledigt hatte sprang ich kurz unter die Dusche (mir war immer noch kalt), nur um festzustellen, dass das Wasser nicht warm wurde. Dann gings eigentlich immer nur noch bergab. Ich konnte kaum noch stehen, geschweige denn laufen und verbrachte den Rest des Tages auf der Couch. Der Versuch etwas im Bett zu schlafen wurde von Java und Lea vereitelt. Sie vermissten wohl ihre Mama und machten ihren Unmut lautstark bekannt. Also kam ich schließend innerlich fluchend und mehr kriechend als aufrecht gehend aus dem Schlafzimmer zurück und machte es mir auf der Couch gemütlich. Vor ca. einer Stunde kam endlich mein Schatz wieder nach Hause und kümmerte sich rührend um mich. Dann musste er ersteinmal gleich wieder los und einkaufen (tja, wenn Frau nicht zu Hause ist futtern die Männer den Kühlschrank leer ohne ihn wieder aufzufüllen). Als er nach kurzer Zeit wiederkam wollte ich ihm erstmal einen Gefallen tun und machte die Fußballzusammenfassung für diese Woche an. Ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen, denn anstatt dass wir Beide wieder etwas gemeinsam machen und heute Abend auf das Fest gehen, werden wir jetzt wohl zu Hause auf der Couch sitzen und „Titanic“ gucken. Zwar sagt er, dass das überhaupt kein Problem sei, schließlich habe ich es mir ja auch nicht ausgesucht krank zu werden, aber leid tut es mir natürlich trotzdem.

Hoffentlich geht es mir wieder gut, wenn ich am Montag zu Arbeit muss….

Nun ist es schon wieder ein paar Tage her, seitdem ich von meinen Großeltern und meinem Papa wieder zurück bin. Dennoch hab ich noch nicht wirklich in mein Alltagsleben zurückgefunden.
Stefan musste heute morgen schon relativ früh zur Arbeit und so sind wir zusammen aufgestanden, haben Frühstück gegessen und er ist weg. Bis 20.00 Uhr bin ich jetzt alleine. Eigentlich hab ich einiges zu tun, aber irgendwie fehlt mir die Muße. Also hab ich mich drangesetzt und diesen Blog angefangen (muss ja schließlich auch irgendwann gemacht werden, dachte ich mir).
Die Katzen, vor allem Lea, fühlen sich schon etwas vernachlässigt. Lea versteht wohl nicht, dass ich auf der Couch sitze und den Laptop auf dem Schoß habe, statt sie. Deswegen hat sie sich, nach einigen erfolglosen Versuchen das Gerät zu vertreiben, jetzt neben mich gelegt und döst ein bisschen. Wenn das Wetter morgen so wird wie versprochen, werde ich wohl das erste mal mit ihr an der Leine raus. Auf das Geschirr hat sie erstaunlich gut reagiert. Sie mag es nicht unbedingt, akzeptiert es aber. Mal sehen wie das wird....
Nachher werde ich noch ein bisschen Papierkram erledigen und aufräumen. Muss ja schließlich auch mal sein...